
statement.
Kreativität ist produktiver Lebensimpuls, nicht gewählt und nicht abweisbar.
Der Stoff aus dem man gemacht ist (Albert Marquet), steht im Mittelpunkt der künstlerischen Selbsterforschung und des malerischen Experimentes.
Zufall, Vielfalt, Lebensfreude und Schönheit formen das Werk.
Autodidakt aus Überzeugung lehne ich jegliche Beschulung und theoretische Einkleidung meiner künstlerischen Arbeit ab. Ich lerne durch Anschauung.
Die Orientierung und Inspiration an Stilformen anderer Künstler erfolgt auf internationalen Messen und in vornehmlich zeitgenössisch orientierten Galerien.
Picasso, Maler der Klassischen Moderne, der Abstrakte Expressionismus, Künstler wie Larry Rivers, Steven Keene, Francis Picabia, Richard Diebenkorn, Rainer Fetting, Robert de Niro (sen.), Markus Lüpertz oder Willem de Kooning - um nur einige zu nennen - begeistern mich und prägen meine Malstile.
Im weitesten Sinne will mein Kunstschaffen „popular art“ sein, Alltags- und Lebenswelten von Mitmenschen spiegeln, einen Dialog ermöglichen. Singuläre Einzelwerke stehen gleichberechtigt neben seriell produzierten Bildmetaphern.





